Plastik
vermeiden
Die
meisten Dinge sind heutzutage in Plastik verpackt, dessen
Herstellung und Rückstände unserer Umwelt, besonders
den Meeren, gewaltig zu schaffen macht. Aber es gibt Alternativen.
Zum Beispiel verkauft die Firma "We love the planet"
Deodorant als Creme in einer Blechdose oder als Roller in
einer Pappröhre, ähnlich einem "Pritt-Stift".

"Ajona"-Zahnpasta kommt nach wie vor in der guten
alten Metall-Tube, außerdem kann man sie erstaunlich
sparsam verwenden.

Dass
man schon seit den 70er Jahren "Jute statt Plastik"
verwendet, wenn es um Einkaufstüten geht, sollte hinlänglich
bekannt sein. Papiertüten tun es übrigens ebenso
gut wie das altbewährte Einkaufsnetz, die Einkaufstasche
oder der Einkaufskorb.
Viele
Nahrungsmittel, die normalerweise in Kunststoffverpackungen
eingeschweißt sind, kann man an der Einkaufstheke
auch anders verpackt bekommen.
Der "REWE" verwendet zum Beispiel an der Käsetheke
Papier mit einer nur hauchdünnen Folie.
Obst und Gemüse kann man auch unverpackt kaufen und
einzeln in den Einkaufswagen legen.
Getränke gibt es fast in allen Darreichungsformen auch
in Glasflaschen (am besten als Mehrweg-Flaschen) statt in
Plastikflaschen oder in Verbund-Kartons.
Mit all diesen Maßnahmen setzt man zusätzlich
auch für die Erzeuger und Großmärkte ein
deutliches Zeichen, dass Plastik nicht unbedacht und in
riesigen Mengen verwendet werden sollte.
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